this post was submitted on 24 Jan 2024
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ich_iel

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Die offizielle Zweigstelle von ich_iel im Fediversum.

Alle Pfosten mĂŒssen den Titel 'ich_iel' haben, der Unterstrich darf durch ein beliebiges Symbol oder Bildschriftzeichen ersetzt werden. Ihr dĂŒrft euch frei entfalten!


Matrix


đŸ“± Empfohlene Schlaufon-Applikationen fĂŒr Lassmich


Befreundete Kommunen:


Regeln:

1. Seid nett zueinander

Diskriminierung anderer Benutzer, Beleidigungen und Provokationen sind verboten.

2. Pfosten mĂŒssen den Titel 'ich_iel' oder 'ich iel' haben

Nur Pfosten mit dem Titel 'ich_iel' oder 'ich iel' sind zugelassen. Alle anderen werden automatisch entfernt.

Unterstrich oder Abstand dĂŒrfen durch ein beliebiges Textsymbol oder bis zu drei beliebige Emojis ersetzt werden.

3. Keine HochwĂ€hl-Maimais oder (Eigen)werbungAlle Pfosten, die um HochwĂ€hlis bitten oder Werbung beinhalten werden entfernt. Hiermit ist auch Eigenwerbung gemeint, z.b. fĂŒr andere Gemeinschaften.
4. Keine BildschirmschĂŒsse von UnterhaltungenAlle Pfosten, die BildschirmschĂŒsse von Unterhaltungen, wie beispielsweise aus WasistApplikaton oder Zwietracht zeigen, sind nicht erlaubt. Hierzu zĂ€hlen auch Unterhaltungen mit KIs.
5. Keine kantigen BeitrĂ€ge oder Meta-BeitrĂ€geich_iel ist kein kantiges Maimai-Brett. Meta-BeitrĂ€ge, insbesondere ĂŒber gelöschte oder gesperrte BeitrĂ€ge, sind nicht erlaubt.
6. Keine ÜberfĂ€lleWer einen Überfall auf eine andere Gemeinschaft plant, muss diesen zuerst mit den Mods abklĂ€ren. Brigadieren ist strengstens verboten.
7. Keine Ü40-MaimaisMaimais, die es bereits in die WasistApplikation-Familienplauderei geschafft haben oder von RĂŒdiger beim letzten Stammtisch herumgezeigt wurden, sind besser auf /c/ichbin40undlustig aufgehoben.
8. ich_iel ist eine humoristische PlattformAlle Pfosten auf ich_iel mĂŒssen humorvoll gestaltet sein. Humor ist subjektiv, aber ein Pfosten muss zumindest einen humoristischen Anspruch haben. Die AtmosphĂ€re auf ich_iel soll humorvoll und locker gehalten werden.
9. Keine Polemik, keine KöderbeitrĂ€ge, keine FalschmeldungenBeitrĂ€ge, die wegen Polemik negativ auffallen, sind nicht gestattet. Desweiteren sind Pfosten nicht gestattet, die primĂ€r Empörung, Aufregung, Wut o.Ä. ĂŒber ein (insbesonders, aber nicht nur) politisches Thema hervorrufen sollen. Die Verbreitung von Falschmeldungen ist bei uns nicht erlaubt.


Bitte beachtet auch die Regeln von Feddit.de

founded 1 year ago
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[–] [email protected] 10 points 7 months ago (3 children)

Du hast keine Firewall auf deiner Linux Box?

[–] [email protected] 9 points 7 months ago (3 children)

wozu wenn von vornherein nichts offen ist? wo keine tĂŒr ist muss man nichts abschließen đŸ€·

[–] [email protected] 14 points 7 months ago (1 children)

FĂŒr diese Aussage mĂŒsstest du alle Prozesse deines GerĂ€tes kennen, gut möglich das sich jemand unbemerkt anbietet.

[–] [email protected] 4 points 7 months ago

Bei irgend einer fertigen Distro, wie Ubuntu oder Pop? Gut möglich. Bei Bogen/Gentoo etc.? Hölle nein.

[–] [email protected] 9 points 7 months ago (1 children)

irgendwas wird schon offen sein. Nicht ohne Grund gibt es Projekte wie firewalld.

[–] [email protected] 7 points 7 months ago (1 children)

Ja, fĂŒr Server. Auf deinem Desktop-Linux sollten keine Dienste installiert sein, die auf Sachen aus dem Internet antworten. Unaufgefordert, versteht sich. Dein Browser (z.B.) fordert die Antwort vom Server an. Das wird auch von einer Firewall nicht unterbunden.

[–] [email protected] 7 points 7 months ago* (last edited 7 months ago)

Dann schau dir mal die Ausgabe von ss -tunlp an. Bei mir gibt es schon ein paar Sachen, die einen Port offen haben, z.B. GSConnect, Syncthing, Steam


Letztendlich könnte jeder Prozess Verbindungen von außen zulassen. Bei mir zuhause ist das natĂŒrlich kein Problem, weil ich den anderen GerĂ€ten vertraue und mein Laptop aus dem Internet nicht erreichbar ist. An der Uni oder im ICE bin ich ganz froh, manuell festlegen zu können, welche Programme von anderen GerĂ€ten aus erreichbar sind.

[–] [email protected] 2 points 7 months ago (1 children)

Als jemand der sich mit Linux nicht auskennt. Auf welche technische Gegebenheiten spielt diese Aussage an?

[–] [email protected] 16 points 7 months ago

ZusÀtzliche Software auf einem Rechner ist immer ein zusÀtzliches Sicherheitsrisiko.

Ein Virenscanner senkt daher nicht das Risiko, er vergrĂ¶ĂŸert es sogar.

Ferner ist ein Scan durch einen infizierten Rechner auf sich selber witzlos, weil Schadsoftware das meistens umgehen kann.

Ist wie wenn man selber in den Keller ruft, ob da ein Einbrecher drin ist und sich mit der Antwort "Nein" zufrieden gibt.

[–] [email protected] 3 points 7 months ago

Team NFTables đŸ’Ș

[–] [email protected] 2 points 7 months ago* (last edited 7 months ago)

Und keinen Virenscanner? Mutig.